Staatliche Gestüte der Pferdezucht in Deutschland
Ein staatlich betriebenes Gestüt der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet man je nach Ausprägung als Landgestüt, Hauptgestüt oder Haupt- und Landgestüt.
Landgestüte
Ein Landgestüt hat die Aufgabe, Pferdezüchtern hochwertige Hengste (sogenannte Landbeschäler) zur Verfügung zu stellen.
In Landgestüten wird keine eigene Zucht betrieben, sondern es werden lediglich Hengste für die Privatzucht zur Verfügung gestellt. In der Regel stehen die Hengste auch lediglich außerhalb der Decksaison in einem Landgestüt, während sie während der Decksaison auf kleinere, verteilte Deckstationen gebracht werden. Ihre Gründung geht zurück ins 17. und 18. Jahrhundert.
Hauptmotiv war die Möglichkeit durch die Hengste starken Einfluss auf die Qualität der privaten Zucht nehmen zu können. Aber auch die Förderung der Landwirtschaft und Bereitstellung von Pferden für die Kavallerie und die Aufbesserung der Staatskasse waren Antriebe zur Unterhaltung der Landgestüte.
Traditionell werden auf den Landgestüten vor allem Hengste verschiedener Warmblut- und Kaltblut-Rassen gehalten, daneben aber auch Vollblüter, Anglo-Araber, Haflinger, schwere Warmblüter und Kleinpferde. Die Rolle der Landge-stüte wird zunehmend in Frage gestellt, da mit der zunehmenden Mechani -sierung der Landwirtschaft die wirtschaftliche Notwendigkeit für hochwertige Pferde mehr und mehr entfällt. Bereits in den 1950er und 1960er Jahren wurden immer wieder Landgestüte zusammengelegt, privatisiert oder ganz aufgelöst. Gegen die Auflösung der Landgestüte spricht allerdings, dass der Pferdesport – und damit auch die Pferdezucht – ein bedeutender Wirtschafts- faktor ist, der durch die Landgestüte maßgeblich unterstützt wird.
Hauptgestüte
Staatlich geführte Gestüte, auf denen Landbeschäler gezüchtet werden, die also Hengste, Stuten und Fohlen halten, werden als Hauptgestüte bezeichnet. Werden die in einem Hauptgestüt aufgestellten Hengste – sogenannte Hauptbeschäler – auch wie auf einem Landgestüt Privatzüchtern zur Verfügung gestellt, so wird das Gestüt als Haupt- und Landgestüt bezeichnet.
VERBAND DER ZÜCHTER DES HOLSTEINER PFERDES - HOLSTEIN
LANDGESTÜT Traventhal - Schleswig-Holstein, bis zur Auflösung 1960
Westerstr. 93
25336 Elmshorn
Tel.: 04121-49 79 0
Fax: 04121-93629
E-Mail: info@holsteiner-verband.de
Web.: http://www.holsteiner-verband.de
In Schleswig-Holstein gibt es nach der Auflösung des Landgestüts Traventhal im Jahr 1960 kein Landgestüt mehr. Dessen Aufgabe übernahm der Verband der Züchter des Holsteiner Pferdes.
Der Holsteiner – eine 800-jährige Geschichte
Die Geschichte des Holsteiner Pferdes lässt sich bis in das Jahr 1225 zurückverfolgen: Gerhard I., Graf von Schleswig- Holstein und Stormarn, verlieh dem Kloster Uetersen das Recht, seine Pferde in der Wildbrache der Grafschaft Pinneberg zu weiden. Das Landstallmeisteramt gab es in Holstein bereits unter König Christian I. (1460-1481).
Schon im 16. Jahrhundert, als das kräftige, veredelte Reit- und Wagenpferd gezüchtet wurde, kam dem Export der Pferde ins Ausland eine große Bedeutung zu. So soll König Philipp von Spanien (1527-1598) ausschließlich Holsteiner Hengste für sein Gestüt in Cordoba benutzt haben. Später entdeckte auch Ludwig XIV. die schweren Holsteiner Kavallerieremonten, und der bekannte Reitmeister de la Guérinière nutzte die Eignung des Holsteiners
für die Schule über der Erde.
Als die schwere Kavallerie Ende des 19. Jahrhunderts von den Schlachtfeldern verschwand, gab es eine Zäsur im Holsteiner Zuchtgeschehen. Die in jener
Zeit bereits existierenden Pferdezuchtvereine schlossen sich 1891 unter der Führung von Georg Ahsbahs zum „Verband der Pferdezuchtvereine in den Holsteiner Marschen” zusammen. Dieser Verband fusionierte 1935 mit dem 1896 gegründeten “Verband des Schleswig-Holsteiner Geestlandes” zum “Verband der Züchter des Holsteiner Pferdes”.
1944 wurde der noch heute genutzte Brand eingeführt. Nach dem 2. Weltkrieg verringerte sich der Pferdebestand im Land zwischen den Meeren bedenklich. 1960 gab es nur noch 1.311 Holsteiner Stuten. Das bewog den schleswig-holsteinischen Landtag, das 1874 gegründete Landgestüt Traventhal, dessen Hengstbestand auf 61 gesunken war, aufzulösen. Das bedeutete eine einschneidende Veränderung für die Landespferdezucht in Schleswig-Holstein.
LANDGESTÜT REDEFIN - MECKLENBURG - VORPOMMERN
19230 Redefin
Landkreis Ludwigslust
Betriebsgelände 1, 19230 Redefin
Tel: 038854/6200
Fax: 038854/62011
E - Mail: info@landgestuet-redefin.de
Web.: http://landgestuet-redefin.de
Redefin ist seit Anfang des 18. Jahrhunderts untrennbar mit der mecklenburgischen Pferdezucht verbunden. Bereits 1710 existierte ein landesherrschaftliches Gestüt, das den Marstall des Schweriner Herzoghauses mit edelsten Pferden belieferte. Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin richtete das Landgestüt im Jahre 1812 zum Zwecke der Verbesse -rung der Pferdezucht in Redefin ein. Mecklenburg lieferte über viele Jahre z.B. dem Landgestüt Celle hoch im Blut stehende Hengste, die im hannoverschen Zuchtgebiet teilweise zu Linienbegründern wurden.
LAND & HAUPTGESTÜT NEUSTADT / DOSSE - BRANDENBURG
Hauptgestüt 10,
16845 Neustadt (Dosse)
Tel.: 033970 - 5029623
Fax: 033970 - 5029-622
E-Mail: regine.ebert@neustaedter-gestuete.brandenburg.de
Web.: http://www.sbhlg.org/
Sein Reisestallmeister Carl Heinrich August Graf von Lindenau (1755–1842) hatte den König davon überzeugt, dass es für Preußen dienlich sei, wenn die Pferde für Kavallerie und Hofhaltung nicht wie bisher aus dem Ausland gekauft werden müssen, sondern im Lande gezogen werden. Die Einrichtung von Land- und Hauptgestüten war Teil der umfangreichen staatlichen Maßnahmen zur Verbesserung der preußischen Pferdezucht. Durch die Landgestüte konnte der Pferdezucht zu günstigen Bedingungen vom Staat gekörte Vatertiere zur Verfügung gestellt werden. In Neustadt sollte das edelste Blut gesammelt, konserviert und als Grundlage für alle anderen preußischen Gestüte dienen.
Die Nähe zum Regierungssitz Berlin und das seit 1695 in Neustadt bestehende königliche Hofgut haben die Standortwahl in das kleine, 1664 vom Landgraf Friedrich II. von Hessen Homburg gegründeten Ackerbürgerstädtchen Neustadt, sicher beeinflusst.Carl Graf von Lindenau wurde als Oberstallmeister auch der Chef aller preußischen Gestüte. Damit war eine zentral organisierte inländische Pferdezucht sichergestellt, deren Erfolg sich bald zeigte. Lindenau beauftragte den sächsischen Bauinspektor Ephraim Glasewald mit dem Bau der beiden Neustädter Gestütsanlagen. 1788–1791 entstanden ein Zuchtgestüt (Friedrich-Wilhelm-Gestüt) für 60 Mutterstuten und ein Landgestüt (Lindenau) für 100 Landbeschäler. Beide sind als Vierseitenhöfe angelegt und getrennt durch eine 1 km lange Allee mit vier Baumreihen. Alle Gebäude sind im vorklassizistischen Stil errichtet, Sachlichkeit und Zweckmäßigkeit, verbunden mit harmonischen Raumgefühl, zeichnen die Bauten aus. Die alleenartige Baumbepflanzung der Innenhöfe, sowie die Verbindungsalleen prägen noch heute das Gesamtbild.
Arabische Zuchtperiode 1788–1833
Englische Zuchtperiode 1833–1876
Wirtschaftspferdezucht 1895–1945
Reitpferdezucht 1946 bis heute
Das Gestüt ist mit seinen 400 ha Koppeln, Wiesen und Ackerflächen Selbstversorger. Es verfügt außer der Stuten- und Hengsthaltung über eine
EU-Besamungsstation, eine Hengstprüfungsanstalt (seit 1978) und eine
FN-Reitschule. Außerdem ermöglichen die gestütseigenen Pferde den Schülern, die die Neustädter Schule besuchen, das Wahlpflichtfach Reiten.
Seit 2001 wird das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt als Stiftung
des öffentlichen Rechts geführt.
LANDGESTÜT CELLE - NIEDERSACHSEN
Niedersächsisches Landgestüt Celle
Spörckenstraße 10, 29221 Celle
Tel: 0 51 41 - 92 94 - 0
Fax: 0 51 41 - 92 94 - 31
E-Mail: poststelle@lgst-celle.niedersachsen.de
Web.: http://landgestuetcelle.de/cms
Die Gründung des Landgestüts in Celle wurde mit Erlass vom 27. Juli 1735 durch Georg II., König von England und Kurfürst von Hannover, angeordnet.
Es war eine der Institutionen, neben dem Zuchthaus und dem Oberappellationsgericht, die als Ausgleich für die Verlegung der Residenz des Kurfürsten von Celle nach Hannover gedacht waren. Zweck dieser Einrichtung war es, den Landwirten gegen geringes Entgelt gute Hengste zur Bedeckung ihrer Stuten bereitzustellen, aber auch um den Bedarf der Kavallerie an Pferden zu decken, die bis dahin überwiegend aus England eingeführt wurden. Die züchterischen Erfahrungen Englands nutzend wurden englische Vollblüter angekauft, um die in der Landwirtschaft und im Fuhrwesen tätigen, schweren Warmblutpferde zu veredeln.
LANDGESTÜT WARENDORF - NORDRHEIN - WESTFALEN
Sassenberger Straße 11,
48231 Warendorf
Tel.: 02581 - 6369-0
Fax 02581 - 6369-50
E-Mail: info@landgestuet.nrw.de
Web.: http://www.landgestuet.nrw.de
Das Nordrhein-Westfälische Landgestüt blickt inzwischen auf eine 180-jährige Geschichte zurück. 1826 wurde es auf Wunsch der Pferdezüchter Westfalens und der Rheinprovinz gegründet und war damit das erste Preußische Landgestüt im Westen. Nach Kriegsende ging es in den Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen über und ist heute dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen zugeordnet. Die Aufgabe des Landgestüts ist jedoch seit seiner Gründung im Grundsatz unverändert geblieben. Sie besteht darin, den Pferdezüchtern qualitätvolle und genetisch interessante Hengste gegen ein angemessenes Deckgeld zur Verfügung zu stellen. Oberstes Ziel ist dabei der Zuchtfortschritt.
LANDGESTÜT PRUSSENDORF - SACHSEN - ANHALT
Parkstraße 13
06780 Zörbig - OT Prussendorf
Tel: 034956 - 22980
Fax: 034956 229 81
E-Mail: info@landgestuet-sachsen-anhalt.de
Web.: http://www.landgestuet-sachsen-anhalt.de
Unter den deutschen Landgestüten gilt das Landgestüt Sachsen-Anhalt mit seinem Standort in Prussendorf als die jüngste Einrichtung. Gleichwohl verfügt die Pferdezucht im Bundesland Sachsen-Anhalt über eine lange Tradition.
So existierte bereits von 1891 bis 1961 das traditionsreiche
Landgestüt Halle – Kreuz.
LANDGESTÜT DILLENBURG - HESSEN
Wilhelmstraße 24
35683 Dillenburg
Tel.: 02771 - 89 83 0
Fax: 02771 - 89 83 20
Fax Besamungsstation 0 27 71 - 89 83 22
E - Mail: info@landgestuet.hessen.de
Web.: http://www.landgestuet-dillenburg.hessen.de
Das Landgestüt Dillenburg wurde 1869 in den Nassauischen Marstall-gebäuden unter Einbeziehung der Landgestüte Kassel, Korbach und
Weilburg eingerichtet.
Das Hessische Landgestüt Dillenburg ist heute das einzige Landgestüt in Hessen. Es liegt in Dillenburg im Lahn-Dill-Kreis. Dem Gestüt ist die Landes- Reit- und Fahrschule Dillenburg und ein Kutschenmuseum angegliedert. Das Hessische Landgestüt Dillenburg ist Teil des Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen.
LANDGESTÜT ZWEIBRÜCKEN - RHEINLAND - PFALZ / SAARLAND
Gutenbergstraße 16
66482 Zweibrücken
Tel. Büro: 06332-17556
Fax: 06332-75822
E-Mail: info@landgestuet-zweibruecken.de
Web.: http://www.landgestuet-zweibruecken.de
Die Gründung des Gestüts und die Zucht des „Zweibrückers“ geht auf die Regierungszeit Christians IV. (1740-1775) zurück. Der Herzog, selbst ein guter und begeisterter Reiter und Jäger, hatte bei einer Reise nach England dort die Pferdezucht, vor allem die Englischen Vollblüter, kennengelernt. Die gewon -nenen Erkenntnisse sollten zu Aufbau einer eigenen Pferdezucht dienen. So entstanden in den Jahren 1752 – 1755 in Birkhausen im nahen Hornbachtal, auf dem Eichelscheiderhof bei Waldmohr, bei Kirkel und auf dem Holzhau -serhof bei Nohfelden an der Nahe Einrichtungen des herzoglichen Gestüts.
Als Gründungsjahr gilt das Jahr 1755.
LAND & HAUPTGESTÜT MARBACH - BADEN-WÜRTTEMBERG
Gestütshof 1
72532 Gomadingen
Tel.: 07385 - 9695-0
Fax: 07385 - 969510
E-Mail: poststelle@hul.bwl.de
Web.: https:// http://www.landwirtschaft-bw.info
Das Gestüt besitzt eine jahrhundertelange württembergische Tradition. 1491 richtete Graf Eberhard im Bart in Oberfeld bei Marbach ein Gestüt ein. Neben Tieren, die aus seinem 1460 in Betrieb genommenen Hofgestüt Einsiedel bei Tübingen stammten, stellte er auch Pferde ein, die von Pilgerreisen ins Heilige Land mitgebracht oder aus Ungarn, Böhmen, Siebenbürgen, der Türkei und Holstein eingeführt worden waren. In der Mitte des 16. Jahrhunderts verlegte man den Sitz des Gestüts nach Marbach. Die Pferdezucht in Marbach wurde 1554 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1590 wurden neben Pferden auch Maultiere gezüchtet, die im herzoglichen Marstell und in den Gärtnereien als Zugtiere verwendet wurden.
LAND & HAUPTGESTÜT MORITZBURG/GRADITZ - SACHSEN/THÜRINGEN
Schlossallee 1
01468 Moritzburg
Tel. 035207/ 890 -101
Fax: 035207/ 890 -102
E - Mail: poststelle.sgv@smul.sachsen.de
Web.: http://www.saechsische-gestuetsverwaltung.
Nach dem Ende der napoleonischen Kriege im Jahr 1815 entschied der sächsische König Anton der Gütige, in den Moritzburger Jagdstallungen 38 Hengste als Landbeschäler aufzustellen. Im Jahr 1830 wurden dann weitere Beschäler hinzugenommen. Ab 1873 wurde der Oldenburger als verbindliches Zuchtziel bestimmt. Im Jahr 1886 wurde das Zuchtregister begonnen, sowie regelmäßige Stuten- und Fohlenschauen durchgeführt.Um den durch die Intensivierung des Ackerbaus gestiegenen Bedarf an Kaltblütern zu decken, wurden nach Norikern und Percherons Kaltbluthengste der belgisch-brabanter Zuchtrichtung eingeführt und ab 1911 zum verbindlichen Zuchtziel erklärt. Während des Zweiten Weltkrieges ging der Zuchtbestand stark zurück. Nach 1945 wurde der Bestand an Warm- und Kaltbluthengsten wieder kontinuierlich erweitert.
LAND & HAUPTGESTÜT SCHWAIGANGER - BAYERN
82441 Ohlstadt/Oberbayern
Tel.: 08841/6136-0 • Fax: 08841/6136-66
E-Mail: LVFZ-Schwaiganger@LfL.bayern.de
Web.: http://www.lfl.bayern.de
In Schwaiganger, dessen Geschichte urkundlich bis 955 zurückreicht, werden seit mehr als 1000 Jahren Pferde gehalten. Zunächst im adeligen Besitz, ging das Gestüt 1493 an das Kloster Schlehdorf über. Um 1610 wurde es dem Hofgestüt Graßlfing zugeteilt und war vornehmlich als Sommerweide für Rinder und Pferde. Von 1780 bis 1790 war Schwaiganger die Sommerresidenz der Herzogin Maria Anna, einer Schwester von Kurfürst Max III. Aus dieser Zeit stammt das Hauptgebäude als großzügig angelegter Flügelbau sowie das Tanzhaus. In der Zeit von 1808 bis 1918 war Schwaiganger Fohlenhof und Remontedepot für das Militär. Die meisten Stallungen stammen aus dieser Zeit.
1920 übernahm der bayerische Staat das Stammgestüt Schwaiganger und errichtete zunächst ein Kaltblutgestüt für die Förderung der bäuerlichen Zucht. Nach dem 2. Weltkrieg wurde in Schwaiganger mit der Aufzucht von Haflingerhengsten und 1963 mit dem Aufbau einer Warmblutstutenherde begonnen, der 1970 eine Haflingerstutenherde folgte. 1980 wird das Landgestüt Landshut aufgelöst und in Schwaiganger das Bayerische Haupt- und Landgestüt geschaffen. Seit dem 1.1.2004 ist Schwaiganger das Lehr- Versuchs- und Fachzentrum für Pferdehaltung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft .
Anmerkung der Redaktion:
Ausführliche Informationen finden Sie auf den entsprechenden Websites der Land & Hauptgestüte. Die Texte sind nach den Wikipedia Lizenzbestimmungen: Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported übernommen worden.
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